Ein Haus ohne Türen lockt auch ungebetene Gäste
Schriftsteller Terry Pratchett lebt von seiner geistigen Offenheit. Dank ihr konnte er zahlreiche Science-Fiction-Romane schreiben und sich eine große Fanbase aufbauen. Den eigenen Horizont erweitern, das gehört zum Künstlerdasein. Aber zu viel Offenheit kann auch Schaden, so sieht das zumindest Terry.
Ob er damit recht hat? Möglich ist es, denn zu extremer Offenheit gehört auch manchmal ein Fehlen von Grenzen und das lädt andere ein, Ideen zu pflanzen. Eine gesunde Mischung zwischen zwei Extremen ist sicher die beste Variante, so ähnlich sieht das vermutlich auch der Schriftsteller.